No muy Vian
(Nicht sehr Vian)
(2017 – 2018)

 

Das Stück hat seinen Ausgangspunkt bei den Texten des Franzosen Boris Vian, den Sketchen des deutschen Komikers Loriot und den Filmen des finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki und verwebt diese Einflüsse zu einer ausgefallenen Erzählung. Während der Stückentwicklung ging es darüber hinaus um die Untersuchung der Themen Intertextualität, schauspielerischer Minimalismus und Humor.

Enrique, ein Künstler, der sich selbst für ein Genie hält, erleidet eine tiefe Krise, nachdem er eine schlechte Kritik erhält und beschließt daraufhin, sich das Leben zu nehmen. Da er es aber nicht schafft, sich selbst umzubringen, nimmt er schließlich einen Auftragskiller unter Vertrag. Kurze Zeit später lernt er jedoch eine Frau kennen und verliebt sich in sie. Nun will er gar nicht mehr sterben und versucht, den Vertrag aufzulösen…

 

Vorstellungen:

– Theater „Azucena Carmona“ / Teatro Real, Córdoba (Arg.). (August 2018)
– Theaterfestival „Fiesta Provincial de Teatro“ organisiert vom Nationalen Theaterinstitut INT, Córdoba (Arg.). (Dezember 2017)
– Theater „Espacio Blick“, Córdoba (Arg.). (Juni, September, Oktober 2017)

 

MITWIRKENDE:

Schauspiel: Alicia Vissani, Tisso Solís Vargas, Mauro Alegret + Ariel Dávila
Stimme aus dem Off von Marta: Julieta Daga
Text und Regie: Ariel Dávila
Regieassistenz: Christina Ruf
Entwurf Bühne, Requisite, Kostüm: BiNeural-MonoKultur
Umsetzung Bühnenbild: Iván Savorgnan
Umsetzung Requisite und Kostüm: Mercedes Coutsiers + Mauro Ferruchi
Entwurf und Umsetzung der Masken: Aníbal Arce
Lichtdesign: Facundo Dominguez
Technik Licht: Luis Ramirez / Priscila Sansica
Technik Ton: Christina Ruf
Grafik: Natalia Rojo
Fotos: Belén Escobar
Produktion: BiNeural-MonoKultur

 

DAUER: 70 Minuten